DIE
FARB-THERAPIE
Um den gesetzlichen
Anforderungen zu genügen, geben wir folgende Hinweis.
Die Farbtherapie ist
wissenschaftlich umstritten und wird von der
Lehrmedizin nicht
anerkannt.
Jede Oberfläche auf dieser
Welt - ganz gleich ob sie zum pflanzlichen, mineralischen,
menschlichen oder eben auch tierischen Bereich gehört, ist
"lichtempfindlich". Das kann man z.B. beobachten, wenn man
alleine ein Metallstück der Sonnenbestrahlung aussetzt; nach einiger
Zeit dunkelt es aufgrund der Lichteinwirkung nach. Bei den Lebewesen
geschieht die Aufnahme der "Licht-Energie" über die Haut.
Und jeder Organismus reagiert auf diese Lichtenergie - egal wie
primitiv auch sein Nervensystem sein mag. Ohne Licht wäre auch kein
Leben denkbar! Selbst wir Menschen reagieren nach einiger Zeit
negativ, deprimiert, wenn uns das Sonnenlicht über längere Zeit
entzogen worden ist, sei es witterungsbedingt oder durch Arrest
bedingt.
Genauso reagieren also auch die Tiere auf die Energie des Lichtes.
"Farbe" nun ist mehr als nur eine "Freude fürs
Auge" - sie ist Licht, das in verschiedenen Wellenlängen oder
Schwingungsfrequenzen zerlegt wurde. Sichtbar erkennen wir z.B. die
Farbe "Blau", wenn alle Farben des auf einen Gegenstand
treffenden Lichtes mit Ausnahme von "Blau" absorbiert
wurden; es wird dann nur blaues Licht reflektiert.
Jede Farbe zeichnet sich also durch eine bestimmte Schwingungsfrequenz
aus. Mit dieser Schwingungsfrequenz nehmen wir Empfindungen wie
"Wärme" oder "Kälte" wahr. Aus der
Resonanz-Diagnostik und -Therapie kennen wir, daß ebenso ein jedes
menschliches wie auch tierisches Organ im gesunden Status auf einer
bestimmten Schwingungsfrequenz sendet, die sich bei Krankheit verändert:
entweder zeigt sie dann einen Überschuß oder eine Unterfunktion des
betroffenen Organs an. So wie eine Pflanze aus Sonnenlicht Energie
gewinnen kann so fließt
diese Farbenergie auch in den elektromagnetischen Schwingungsbereich
des Tierkörpers ein. Und exakt diese Tatsache macht es möglich, daß
wir uns ergänzend zu anderen naturheilkundlichen
Maßnahmen der Farben zu therapeutischen Zwecken bedienen können, um
eine Linderung oder Heilung zu unterstützen. Die Farb-Therapie wird
gerne von Tierhaltern praktiziert, da sie auf diese Weise selbst noch
etwas zur Genesung ihres Tieres beitragen können.
Allgemein bekannt ist, daß "gelb" die Farbe von "Leber
und Galle" ist, daß "rot" die Farbe der Entzündung
ist. Aber es gibt darüber hinaus ja noch viele andere Zuordnungen und
auch alle anderen Farben des Regenbogens, die ebenso einen bestimmten
Bezug zum Organismus haben.
Wichtig: Die Farb-Therapie sollte in der Tat nicht als
"Allein-Heilmittel" gesehen werden, sondern effektiv nur als
Ergänzung zu anderen Heilmaßnahmen!
Nebenwirkungen:
In der Regel keine bekannt,
wenn die Richtlinien der Farbanwendung eingehalten werden. Bei Gelb
eben die Behandlungsdauer nicht zu lange wählen und bei Violett eine
Großflächenbehandlung vermeiden.
Laientherapie sinnvoll :
ja. Der Tierhalter kann sich vom
Therapeuten in die für sein Tier passende Farbtherapie einweisen
lassen, so daß er diese begleitend zuhause anwenden kann.
(Literatur:
"Farbtherapie", Annie Wilson/Lilla Bek)
©
der Texte liegt bei Petra Stein |